Eine nachhaltige Hochzeit auf Rügen feiern

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hochzeitspaar strand
Hochzeitspaar am Strand
Es soll der schönste Tag im Leben werden: die Hochzeit. Doch mit ihr kommt eine Menge Planung auf das baldige Ehepaar zu. Viele neigen dazu, eine aufwendige Feier zu planen, welche an einem Sandstrand auf Mallorca und Co. stattfinden soll. Das bringt allerdings hohe Kosten mit sich, oftmals nicht nur für das Brautpaar. Deswegen entschließen sich immer mehr Menschen, ihre Hochzeit auf der beliebten Insel Rügen abzuhalten, der perfekte Ort, um eine nachhaltige Hochzeit zu feiern, ohne der Umwelt exorbitant zu schaden und etliche Kosten durch die Reise zu verursachen. Und das Beste ist, dass die Traumhochzeit trotzdem wie gewünscht an einem Sandstrand stattfinden kann. Was will man mehr?
Gerade die heutige Generation legt immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Wie sie am besten bei einer Hochzeit umzusetzen ist, erläutern wir im folgenden Beitrag.

Was bedeutet eigentlich ‚nachhaltig‘?

Vorab muss sich bewusst gemacht werden, was Nachhaltigkeit per se überhaupt bedeutet: Nachhaltigkeit impliziert, dass nicht mehr verbraucht wird als nachwächst. Das ist ein möglicher Handlungsansatz. Andere sehen den Begriff der Nachhaltigkeit bei Prozessen, welche Langlebigkeit, Dauerhaftigkeit, Haltbarkeit oder Stabilität einschließen. So wird es etwa bei umweltfreundlichen Alternativen zu den allgemein bekannten umweltschädlichen Investitionen angesehen. Deswegen durchleben die beliebten und ertragsreichen Kryptowährungen gerade einen Wandel, um umweltschonender zu werden. Diese sind derzeit so begehrt, da automatisierte Handelsroboter eingesetzt werden, um dem Investor die Generierung von Geld zu erleichtern.
Das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ ist mittlerweile in so gut wie jedem Lebensbereich zu finden, wie das nun konkret bei der eigenen Hochzeit umzusetzen ist, haben wir genauer betrachtet.

Hochzeitsstrauss, Quelle: Pixabay
Hochzeitsstrauss, Quelle: Pixabay

Nachhaltige Hochzeit ausgiebig vorbereiten

Der Termin:
Ein Großteil der Hochzeiten finden zwischen April und September oder auch als Winterhochzeit im Dezember statt. Zu diesen Terminen sind gefragte Lokalitäten schnell ausgelastet und häufig teurer als in der unbeliebteren „Nebensaison“. Logischerweise ist eine Feier im Freien im November oder Februar nicht unbedingt ansprechend. Aber warum sollte man eine vorhandene Struktur, welche günstiger zu einem weniger beliebten Zeitpunkt ist, nicht nutzen?

Die Gästeliste:
Bei einer Hochzeit sollte sich das zu vermählende Brautpaar ganz genau überlegen, welche Verwandten, Freunde und Bekannten es wirklich dabei haben möchte und welche nur aus Höflichkeit und, damit sie nicht beleidigt sind, eingeladen werden.
Niemand benötigt unbedingt hunderte von Menschen auf der eigenen Hochzeit, welche er im schlimmsten Fall nicht einmal leiden kann und ansonsten auch nicht gerne um sich hat. Diese Menschen werden auf lange Zeit mit dem einen besonderen Tag verknüpft, das muss bei vielen allerdings, wenn man ehrlich zu sich ist, nicht unbedingt der Fall sein. Je mehr Besucher, desto mehr Müll und Energieverbrauch fällt im Umkehrschluss bei der Feier an. Bei einer kürzeren Gästeliste wird die Umwelt geschont und ebenso der bestimmte Etat für die Hochzeit. Außerdem wird dadurch die Auswahl an Veranstaltungsorten erheblich vergrößert, da sich 40 oder 50 Gäste leichter unterbringen lassen als 200.

Hochzeitstisch, Quelle: Pixabay
Hochzeitstisch, Quelle: Pixabay

Am Ende ist es der bedeutsamste Tag für das künftige Ehepaar, dabei sollte alles so ablaufen, wie diese es gerne möchten und nicht, wie andere es von ihnen erwarten.